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3 Einträge
Olaf Stelmecke aus Olbernhau schrieb am 21. September 2021 um 10:19
Ein wunderbares Projekt. Danke für euer Engagement!
Ein wunderbares Projekt. Danke für euer Engagement!
Marian Funk aus Berlin schrieb am 9. Dezember 2020 um 7:54
Wunderschöne neue Seite! Ich bin so stolz und dankbar, ein "Veteran" des Literaturwagen zu sein. Ein großartiges Projekt, das Kultur dahin bringt, wo sie hin gehört: In die Herzen der (jungen) Menschen.
Wunderschöne neue Seite! Ich bin so stolz und dankbar, ein "Veteran" des Literaturwagen zu sein. Ein großartiges Projekt, das Kultur dahin bringt, wo sie hin gehört: In die Herzen der (jungen) Menschen.
Anja Janotta aus Weßling schrieb am 29. November 2020 um 19:36
Hallo liebes Team, liebe Vogtländer Leserinnen und Leser und Vorleserinnen und Vorleser und überhaupt alle Bücherfreunde, es ist mir eine Ehre, bei diesem Online-Lese-Projekt dabei zu sein. Normalerweise wären wir schon Ende September alle gemeinsam bei der Eröffnungsveranstaltung gewesen, hätten Wiedersehensfreudentränen geweint und gelacht, viele tolle Buchfans kennengelernt, hätten ein paar mal das Saal-Licht ausgeschaltet (der Dramatik wegen), über die Bücher der KollegInnen gestaunt, sie beklatscht, bis in die Nacht gequatscht, am Tag noch der dritten Kuh von der Weide nebenan Hallo gesagt und und und ... Ehrlich gesagt, ich vermisse es schon ein wenig, das Bei-Euch-sein. Aber ich finde Euren Mut, dieses Festival jetzt einfach 1:1 online stattfinden zu lassen, ganz, ganz großartig und ein Vorbild für viele andere großen Festivals. Ist auch eine Art Bei-Euch-sein, eben ein anderes. Es grüßt aus der Ferne und digital ganz nah die Anja Janotta
Hallo liebes Team, liebe Vogtländer Leserinnen und Leser und Vorleserinnen und Vorleser und überhaupt alle Bücherfreunde, es ist mir eine Ehre, bei diesem Online-Lese-Projekt dabei zu sein. Normalerweise wären wir schon Ende September alle gemeinsam bei der Eröffnungsveranstaltung gewesen, hätten Wiedersehensfreudentränen geweint und gelacht, viele tolle Buchfans kennengelernt, hätten ein paar mal das Saal-Licht ausgeschaltet (der Dramatik wegen), über die Bücher der KollegInnen gestaunt, sie beklatscht, bis in die Nacht gequatscht, am Tag noch der dritten Kuh von der Weide nebenan Hallo gesagt und und und ... Ehrlich gesagt, ich vermisse es schon ein wenig, das Bei-Euch-sein. Aber ich finde Euren Mut, dieses Festival jetzt einfach 1:1 online stattfinden zu lassen, ganz, ganz großartig und ein Vorbild für viele andere großen Festivals. Ist auch eine Art Bei-Euch-sein, eben ein anderes. Es grüßt aus der Ferne und digital ganz nah die Anja Janotta